Charakterisieren Sie die traditionelle Humankapitaltheorie und die Kapitaltheorie von Bourdieu in der Bildungssoziologie und nennen Sie mindestens eine Gemeinsamkeit und einen Unterschied. |
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MiMo 2.7: Psychische Störungen
Frage 5:
a) Definieren Sie die Begriffe Eustress und Distress.
b) Erläutern Sie, wieso die Bewertung eines Stressors als Eustress oder als Distress kein objektives, sondern ein subjektives Geschehen ist.
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MiMo 2.6: Entwicklungspsychologie / Sozialisation
Frage 4:
a) Definieren Sie den Begriff der Entwicklungsaufgabe.
b) Nennen und beschreiben Sie zwei Entwicklungsaufgaben des Jugendalters.
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MiMo 2.5: Sozialpsychologie / Mikrosoziologie
Frage 3:
Szene im Sozialdienst: Interaktion zwischen Sozialarbeiterin und einer 24-jährigen Klientin. Es geht um eine Budgetplanung, die vergangene Woche am Donnerstag gemeinsam bearbeitet hätte werden sollen.
Sozialarbeiterin: „Sie haben unseren Gesprächstermin letzten Donnerstag versäumt und nicht einmal angerufen. So geht das nicht.“
Klientin: „Ich bin doch krank gewesen.“
Sozialarbeiterin: „Aber dann können Sie doch wenigstens anrufen!“
Klientin: „Also was glauben Sie eigentlich, ich habe drei Kinder und.....“
Analysieren Sie die erste Äusserung (unterstrichen) der Sozialarbeiterin nach kommunikationspsychologischen Gesichtspunkten:
a) Skizzieren Sie die „Botschaften“ der ersten Äusserung (unterstrichen) der Sozialarbeiterin nach dem Schema von Schulz von Thun.
b) Bei Betrachtung des Gesprächsverlauf: Welche Kommunikationsstörungen liegen nach Watzlawick et al. Vor, also welche der Axiome sind besonders relevant?
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MiMo 2.2: Allgemeine Psychologie
Frage 2:
Beschreiben Sie inwiefern das limbische System für die Verhaltenssteuerung von grosser Bedeutung ist?
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MiMo 2.1: Neurobiologie
Frage 1:
a) Welche Teile der Nervenzellen sind am Vorgang der chemischen Reizübermittlung beteiligt (bitte aufzählen)?
b) Psychische Störungen und chemische Reizübermittlung: Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen chem. Reizübermittlung und psychischen Störungen am Beispiel der Depression oder bei Angstzuständen/Panikerkrankungen (bitte ein Krankheitsbild auswählen).
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MiMo 2.1: Neurobiologie
Frage 1:
a) Welche Teile der Nervenzellen sind am Vorgang der chemischen Reizübermittlung beteiligt (bitte aufzählen)?
b) Psychische Störungen und chemische Reizübermittlung: Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen chem. Reizübermittlung und psychischen Störungen am Beispiel der Depression oder bei Angstzuständen/Panikerkrankungen (bitte ein Krankheitsbild auswählen).
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2.2 In der Psychoanalyse werden u.a. „Abwehrmechanismen beschrieben. Wählen Sie 4 solche aus und beschrieben Sie je ihr Funktionieren. |
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2.1 Beschreiben Sie die relevanten Aspekte des Krankheitsbildes der infantilen Cerebralparese. |
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2.4 Nennen Sie mindestens zwei Veränderungen der Familien- und Haushaltsstruktur der Schweiz in den letzten 50 Jahren und begründen Sie diese Veränderungen mit dem Individualisierungskonzept nach Ulrich Beck.
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2.5 Benennen Sie 2 verschiedene sprachliche Verformungen (oder „Blockaden“), die Bandler und Grinder thematisiert haben. Nenne Sie für jede ein Beispiel. Formulieren Sie für jedes ihrer Beispiele eine Frage, die diese Verzerrung aufzulösen vermag. |
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2.5 a) Nennen Sie 4 besonders wichtige Merkmale, die gelungenes bzw. wirksames Feedback haben sollte.
b) Illustrieren Sie diese je an einem Beispiel.
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2.6 a) Beschreiben Sie drei Aufgabenaspekte/Anforderungen die sich einem Jugendlichen im Rahmen der Entwicklungsaufgabe „Ablösung von den Eltern“ stellen.
b) Erläutern Sie, in welchem Zusammenhang diese Entwicklungsaufgabe mit anderen Entwicklungsaufgaben des Jugendalters steht.
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2.7 Nennen und erläutern Sie je zwei Vor- und Nachteile von Diagnosestellungen in Bezug auf psychische Störungen. |
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2.7 Schildern Sie kurz die wichtigsten Merkmale folgender psychischer Störungsbil-der:
- Phobische Störung
- Panikstörung
Erläutern Sie eine Gemeinsamkeit und einen Unterschied zwischen den beiden Störungsbildern.
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