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Pflichten des Beauftragten
Vertragsgemässe und sorgfältige Ausführung
Inhalt und Umfang der Pflicht, legt der Vertrag fest. Fehlt eine genaue Vereinbarung, ergeben sie sich aus der Natur des Geschäftes Art. 396 Abs. 1 OR |
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Pflichten des Beauftragten
Persönliche Auftragsausführung und Substitution
Art. 398 Abs. 3 OR lex specialis und geht den allg. Regeln von Art. 68 OR vor |
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Pflichten des Beauftragten
Rechenschaftsablegungs- und Herausgabepflicht
Infomrationspflicht
Art. 400 Abs. 1 OR |
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Pflichten des Auftraggebers
Leistung einer Vergütung
Art. 394 Abs. 3 OR
Der Anspruch auf Vergütung wird mit dem Abschluss der letzten unter einem bestimmten Auftrag fallenden Leistung fällig. |
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Pflichten des Auftraggebers
Auslagen- und Verwendungsersatz sowie Befreiung von Verbindlichkeiten |
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Pflichten des Auftraggebers
Schadenersatzpflicht Art. 402 Abs. 2 OR |
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Nichterfüllung (Unmöglichkeit)
Wenn der Beauftragte auftragswidrig gar nicht tätig oder nicht in jene Richtung, die durch den Vertrag vorgegeben worden war, ist Nichterfüllung des Auftrages gegeben.
Erfüllt ist der Auftrag, wenn der Beauftragte im Interesse des Auftraggebers in der vereinbarten Richtung tätig geworden ist. |
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Positive Vertragsverletzung
Hat der Beauftragte unsorgfältig gearbeitet, so erfüllt er den Auftrag zwar, macht dies aber nicht gehörig i.S.v. Art. 97 Abs. 1 OR.
Zu den Fällen der positiven Vertragsverletzung gehören: |
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Verletzung der Sorgfaltspflicht
Nach ARt. 398 Abs. 1 OR wird vom Beauftragten die gleiche Sorgfalt wie vom Arbeitnehmer im Arbeitsverhältnis Art. 321e OR verlangt, dh. der Beauftragte haftet für absichtliche und fahrlässige Schadenszufügung |
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Verletzung der Sorgfaltspflicht
Voraussetzungen für Schadenersatzanspruch
ev. auch Honorarkürzung |
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Sorgfaltsmassstab und Haftung bei wichtigen Auftragsarten
Artzvertrag |
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Sorgfaltsmassstab und Haftung bei wichtigen Auftragsarten
Anwaltsvertrag |
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Sorgfaltsmassstab und Haftung bei wichtigen Auftragsarten
Bank und Treuhänder |
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Verletzung der Treuepflichten und der damit verbundenen Nebenpflichten |
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Verletzung der Pflicht zur persönlichen Auftragsausführung
Art. 399 Abs. 1 und 2 OR |
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Jederzeitiges Auflösungsrecht
Art. 404 OR
Auflösung ex nunc = nur Anspruch auf bereits geleistete Arbeit
Das Auflösungsrecht darf nicht vertraglich weggedungen oder beschränkt werden. Ebenso wenig darf zulasten der auflösenden Partei eine Konventionalstrafe vereinbart werden. |
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Schadenersatz bei Auflösung zur Unzeit
Art. 404 Abs. 2 OR
Der Widerruf oder die Kündigung bleiben auch dann, wenn sie zur Unzeit ausgesprochen wurden, gültig, verschaffen aber der Gegenpartei unter den genannten Voraussetzungen einen Schadenersatzanspruch = negatives Vertragsinteresse |
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